Warum die Endpunktverwaltung neu definiert werden muss

Warum die Endpunktverwaltung neu definiert werden muss

IT-Umgebungen werden immer komplexer, weil Remote-Mitarbeiter außerhalb des herkömmlichen abgesicherten Netzwerks auf Unternehmensdaten sowie persönliche Geräte zugreifen, die eventuell keine Unternehmensprotokolle befolgen. Diese Endpunktgeräte können Sicherheitsrisiken und Schwachstellen in der Compliance darstellen, die jedoch konsequent und gezielt angegangen werden müssen.

IT-Manager unterschätzen oft oder ignorieren gar, wie wichtig eine einheitliche Endpunktstrategie ist. Laut einer Studie des Ponemon Institute wurden bereits 68 % aller Unternehmen Opfer eines oder mehrerer erfolgreicher Angriffe auf Endpunkte, bei denen Daten und die IT-Infrastruktur kompromittiert wurden.1 Wer dieser Problematik keine Aufmerksamkeit schenkt, muss mit Umsatzverlusten durch Cyberangriffe, schwindenden IT-Ressourcen und Auswirkungen auf die Mitarbeiterproduktivität rechnen.